Informationen rund um das Thema Eisbereiter, Eismaschine, Speiseeismaschine und Speiseeisbereiter

Ein Eisbereiter wird meistens für die Gastronomie benötigt. Er kann Eiswürfel oder Cusheis herstellen, die für die verschiedensten Getränke gebraucht werden.

Dabei gibt es die verschiedensten Eiswürfel Arten. Von Hohleiswürfel über Kegeleiswürfel bis hin zum Crusheis ist alles drinnen. So können zum Beispiel Cocktails nett serviert werden und nicht nur die Farben vom Getränk harmonieren und ein bunter Sonnenschirm oder Strohhalm, sondern auch die Eisform ist ein Hingucker.

Eisbereiter werden aber auch Eismaschinen genannt, die dann leckere Eiscreme herstellen. Das Eis aus einem Eisbereiter oder einer Eismaschine schmeckt viel leckerer und cremiger als gekauftes Eis. Mit ganz einfachen Zutaten wie Sahne und Früchte, oder einfach Eispulver ist das Eis ganz einfach in der Herstellung. Rühren und Kühlen erledigt alles die Maschine. Zudem spart man bei sommerlichen Temperaturen enorm Geld, wenn man Eiscreme aus eigener Herstellung genießt.

So weiß man auch ganz genau, welche Zutaten dann im Eis enthalten sind, was für einen Allergiker ja sehr wichtig ist. Überall gibt es eine Fülle von Tipps und Rezepten für diese Maschine. Ein Eisbereiter gibt es aber auch als Aufsatz für eine Küchenmaschine. Das ist dann ein Extra Behälter, den man zusätzlich zu seiner schon vorhandenen Küchenmaschine kaufen kann. Eigentlich handelt es sich dabei ja nur um den Behälter, denn der ist ja doppelwandig und gefüllt mit einer Kühlflüssigkeit. Das Eis wird schon während der Herstellung gekühlt. Praktisch als Zubehörteil. Auch damit lässt sich prima Eis herstellen. Eisbereiter werden auch für das Gewerbe hergestellt. Das sind dann große Maschinen, die zum Beispiel Soft Eis herstellen. Damit kann man dann ein Gewerbe betreiben praktisch oder die Eisdielen haben diese Maschine in ihren Dielen. Es gibt also mehrere Bedeutungen für dieses Wort. Damit ist keine spezielle Maschine gemeint. So muss man dann genau gucken bei der Suche, um was für ein Gerät es sich dann letztendlich handelt.

Hersteller von Eismaschinen und Eisbereiter

Eismaschinen für Speiseeis, Speiseeisbereiter, Softeismaschinen, Eisbereiter, die Bezeichnungen für Eismaschinen sind vielfältig. Mit allen kann man Speiseeis bereiten und alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Es gibt eine Fülle von Herstellern dieser Maschinen, wobei sich die in zwei Kategorien teilen. Einmal für den Hausgebrauch, und die größeren Maschinen für den gewerblichen Bereich. Die größeren Eismaschinen müssen ja ganz anderen Anforderungen gewachsen sein, wie die kleinen für den Hausgebrauch. Fast alle namenhaften Küchengeräte Hersteller haben auch eine Eismaschine im Programm. Sie funktionieren wie gesagt alle gleich. Doch gibt es Unterschiede. Man sollte sich genau angucken, was die verschiedenen Hersteller anbieten. Die Ausstattung der Geräte ist doch unterschiedlich. Zu einem ist das Motorengeräusch unterschiedlich laut. Es gib leise Geräte, aber auch sehr unangenehm laute Geräte. Dann ist die Bedienung unterschiedlich, man sollte schon darauf achten, das die nicht zu kompliziert ist. Sonst verliert man nachher die Lust auf das Gerät und es steht in der hintersten Ecke der Küche ungenutzt herum. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Zubereitungszeit. Einige Geräte können schon ab einer halben Stunde leckeres Eis herstellen, andere brauchen einen ganzen Tag dafür. Das kommt dann immer darauf an, wie die jeweiligen Geräte ausgestattet sind. Einige haben einen Kompressor, andere kühlen mit doppelwandigen Behältern. Die Preise der einzelnen Maschinen sind auch sehr unterschiedlich. Man sollte schon genau gucken, was einem geboten wird für den jeweiligen Preis. Ein weiterer Punkt ist die Menge, die produziert werden kann, das ist nämlich auch ganz unterschiedlich von Gerät zu Gerät. Fakt ist also, wer sich mit dem Gedanken trägt, eine Eismaschine anzuschaffen, der sollte schon die verschiedenen Hersteller vergleichen und sich informieren, wer dann eigentlich diese Maschinen herstellt. Auch unbekannte Marken können gut sein. In den unterschiedlichsten Foren kann man sich viele Tipps holen, welches Gerät seinen eigenen Bedürfnissen entsprechen würde.

Professionelle Eismaschine mit eigenem Kompressor

Wenn man sicher wissen möchte, was im Eis und Sorbet drin ist:
Speiseeis und Sorbets bestehen vorwiegend aus rohen Zutaten wie Sahne, Eiern, Wasser und Früchten. Allfällige Bakterien und Salmonellen werden bei der Zubereitung nicht abgetötet, sondern sogar konserviert. Deshalb ist besonders in den heissen Sommermonaten ein schnelles und hygienisches Vorgehen gefragt.

Aus diesem Grund existieren spezielle Eismaschinen, die sich in professionellen Ausführungen bisher nur in Eisdielen und grössere gastronomische Betrieben rechneten.

Nun gibt es eine kleinere Eismaschine aus Edelstahl, welche auch in privaten Küchen eingesetzt werden kann. Wie ihre grösseren Vorbilder verfügt das Gerät über einen eigenen Kompressor, der bis zu 1,5 Liter Speiseeis und/oder Sorbet in weniger als 30 Minuten herunterkühlt.

Eismaschine mit Kompressor

Eine Eismaschine mit einem Kompressor gehört eigentlich schon in den Bereich der Gewerbemaschinen. Es gibt aber auch für den Hausgebrauch schon Geräte. Eis selbst gemacht schmeckt immer viel besser als fertiges Eis. Und wer im Sommer gerne Eis isst, der ist mit so einem Gerät schon gut beraten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten mit normalen Kühlaggregaten können Eismaschinen mit Kompressoren schneller Eis zubereiten. In einfachen Maschinen muss man den extra doppelwandigen Behälter, der mit einer bestimmten Kühlflüssigkeit gefüllt ist, lange vor der Zubereitung des Eises ins Gefrierfach tun. Erst wenn der Behälter so richtig kalt ist, gelingt auch ein schönes cremiges Eis. Bei den Geräten mit Kompressoren wir der Behälter sofort gekühlt und auch gleichzeitig gerührt. Das heißt, das Eis ist wesentlich schneller fertig ohne die lange Vorbereitungszeit. Die Art der Zubereitung ist also immer die gleiche. Die Geräte liegen im Preis aber deutlich höher als die normalen Eisbereiter. Doch wer dies oft nutzt, der ist damit gut beraten. Bedenken sollte man beim Kauf auch die höheren Energiekosten.

Man sollte sich also schon ganz genau informieren, was das Gerät kann, was es verbraucht und ob auch die Handhabung einfach ist. Genauso sollte das Gerät auch einfach in der Reinigung sein um im Sommer die Gefahr mit Salmonellen gering zu halten. So steht dann dem Eisvergnügen nichts mehr im Wege. Eine Eismaschine mit Kompressor lässt einen also spontaner Eis bereiten als mit einer herkömmlichen Eismaschine. Auf dem Markt gibt es mittlerweile die unterschiedlichsten Geräte und Marken. Selbstgemachtes Eis ist viel feiner und cremiger und schon ein leckeres Erlebnis. Die Zutaten können dann auch selbst bestimmt werden. Es gibt aber auch ein Eispulver, mit dem das ganz einfach ist. Die Technik bei einer Eismaschine mit Kompressor ist schon wie die eines Profigerätes. Sicher bekommt man auch schon gute Gebrauchtgeräte. Vergleichen und informieren ist wichtig, dann hat man auch lange Spaß an seinem Gerät.

Was ist ein Speiseeisbereiter?

Ein Speiseeisbereiter wird auch Eismaschine oder Eisbereiter genannt. Es ist alles das selbe und dient dazu, herrlich leckeres Eis selber zu machen. Ein Speiseeisbereiter kann aber auch ein Zusatzgerät für eine bestehende Küchenmaschine sein. Eine eigenständiger Speiseeisbereiter besteht aus einem speziellen Behälter. Das Eis muss nämlich bei der Zubereitung schon gekühlt werden und der Behälter ist deshalb doppelwandig. Zwischen den beiden Wänden ist eine Kühlflüssigkeit. Damit dann der Behälter auch kühl ist, muss er Stunden vor der Eisbereitung schon im Kühlschrank oder im Eisfach vorkühlen. Je nach Gerät sind die Zeiten dafür sehr unterschiedlich. Der kalte Behälter kommt dann in die Küchenmaschine oder eben in den Speiseeisbereiter. Die Zutaten für Speiseeis sind meistens ganz simpel, Sahne, Früchte und Zucker. Es gibt aber auch Eispulver. Je nach Geschmack und Kreativität können aber auch eigene Rezepte benutz werden. So ist es zum Beispiel für Allergiker eine schöne Sache.

Die Eismasse wird gerührt, und ein Schaber kratzt das gefrorene Eis vom Behälterrand wieder ab und mengt es der Masse wieder bei. Durch das ständige rühren wird die Masse ganz fein und sehr cremig. Das fertige Eis ist auch viel cremiger als ein gekauftes Eis. Die Eismasse wird auch ziemlich lange gerührt. Aber wenn es dann fertig ist, dann kann es sofort gegessen werden. Auf dem Markt befinden sich die verschiedensten Modelle. Darum sollte man auf jeden Fall genau gucken, was jedes Gerät nun kann, und wie hoch die Betriebskosten dann so sind. Läuft es nämlich sehr lange, dann verbraucht das Gerät natürlich auch viel Strom. Wichtig ist auch die Hygiene. So muss man auch darauf achten, das das Gerät dann auch leicht zu reinigen ist und alle Teile leicht auseinander gebaut werden kann. Ein Speiseeisbereiter ist auf jeden Fall im Sommer der absolute Hit. Das Eis ist günstig und schmeckt auch viel besser.

Was ist eine Speiseeismaschine?

Eine Speiseeismaschine ist genau das gleiche wie ein Eisbereiter oder eine Eismaschine, es wird nur immer unterschiedlich benannt. Eine Speiseeismaschine ist ein Küchengerät, das zur Herstellung von Eiscreme dient. Eis wird heißt geliebt bei sommerlichen Höchsttemperaturen. Doch dieses Vergnügen kann man sich leider ja nicht jeden Tag leisten, erst recht nicht, wenn die Familie ein bisschen größer ist. Mit der Speiseeismaschine kann man nun sein Eis selber machen. Dazu braucht man noch nicht einmal spezielle Zutaten, sondern im Grunde genommen nimmt man für eine einfache Eisherstellung nur Sahne, Früchte und Zucker. Es gibt aber mittlerweile eine Fülle von leckeren Rezepten, und der Fantasie sind auch keine Grenzen gesetzt. Für Allergiker und alle, die auf Ihre Figur achten möchten, ist das natürlich eine feine Sache. Man bestimmt ganz einfach selbst, was ins Eis kommt und was nicht.

Die Speiseeismaschine sieht aus wie ein Rührgerät, funktioniert auch so. Es gibt statt einen Quirl einen Schaber, der das gefrorene Eis immer wieder von der Wand des Behälters abkratzt und der Masse zufügt. Der Behälter ist nämlich kalt und so friert die Masse schon. Die Kälte im Behälter entsteht dadurch, das dieser doppelwandig ist und zwischen den Wänden eine Kühlflüssigkeit ist. Der Behälter muss vor der Zubereitung des Speiseeises also in den Kühlschrank und wird dort vorgekühlt. Das kann dann schon einmal acht Stunden dauern. Man muss also zum ersten daran denken, das man den Behälter rechtzeitig kühlt, und zum anderen, das man genügend Platz im Kühlschrank hat. Die Masse wird dann schön cremig und fein geschlagen, feiner noch, als gekauftes Speiseeis. Nach einer ganzen Zeit, je nachdem, was für ein Gerät man hat, ist das Eis fertig und kann sofort gegessen werden. Eine prima Sommeridee für die Familie, die gern Eis ist.

Eiscreme selbst gemacht

Der Sommer steht vor der Tür, doch für den richtigen Fan von frischem Eis ist auch an kalten Tagen Zeit für einen Becher mit leckeren Kugeln und frischen Früchten. Egal ob mit hochwertiger Gastroausstattung oder per Lieferservice, sie müssen nicht auf den Genuss von frischem Eis verzichten.

Sie können selbst ohne große Gastroausstattung frisches Eis zu Hause zaubern, in dem sie einfach die Gefrierfunktion ihres Kühlschrankes, einen Metalltopf und etwas Zeit verwenden. Dabei sollten die Zutaten frisch sein, insbesondere das verwendete Ei und die Sahne. Wollen sie ein Fruchteis zubereiten, dann nehmen sie frische Früchte wie Himbeeren oder Erdbeeren.

Verquirlen sie ein Ei mit einer Tasse Zucker und anschließend mit einer Tasse Sahne. Dann füllen sie alles in einen Metalltopf und geben noch etwa 250ml frische Milch dazu, rühren nochmals alles gut durch und stellen den Topf in das Gefrierfach. Nach 30 Minuten sollten sie die Masse im Topf erneut durchrühren und den Vorgang etwa noch 4-5 Mal wiederholen in etwa 20-30 Minuten Abständen. Sie erhalten je öfter sie umrühren ein herrlich cremiges Eis. Bevor das Eis ganz fest ist, können sie noch nach Belieben Fruchtstückchen oder Schokosplitter darunter rühren.

Soll es ein Fruchteis werden, dann ist es einfacher, die Früchte einzeln auf ein Brettchen zu legen und über Nacht im Gefrierfach zu frieren. Am nächsten Tag geben sie die gefrorenen Früchte in eine Plastiktüte und klopfen die Fruchtstücke am besten mit einem Fleischklopfer klein. Anschließend geben sie die Masse aus der Tüte in einen Topf, fügen etwa 50-80g Zucker hinzu und einen Becher Naturjoghurt. Wenn sie alles miteinander verrühren, erhalten sie ein cremiges Eis.

Wer Besitzer einer Gastroausstattung mit einer Eismaschine ist, am besten eine mit eigenem Kondensator, der kann die oben genannten Zutaten einfach miteinander vermischen und in die Eismaschine einfüllen, auf Start drücken und nach 20-30 Minuten ist ein frisches Eis gezaubert.

Wem das alles zu kompliziert ist, der kann sich das Eis auch wie eine Pizza von einem Lieferservice nach Hause bringen lassen. Der Lieferservice bringt ihre Lieblingssorte eiskalt zu ihnen.

Beliebte Eissorten

in Sommer ohne Eis ist überall auf der Welt einfach unvorstellbar. Dabei sind nicht nur die Eiswürfel gemeint, die unsere Getränke so herrlich kühl halten, sondern in erster Linie das begehrte Speiseeis. Und dabei ist es egal, ob wir es beim Italiener in der Eisdiele genießen, beim Discounter kaufen oder einfach zuhause selbst machen, Eis gehört zum Sommer, Eis wird geliebt von jung und alt, Eis wird in allen möglichen Variationen gegessen. Doch welche Sorte mag denn der Deutsche nun am liebsten? Was ist die meistverkaufte Eissorte? Man ahnt es schon, es ist Vanille. Vanille Eis ist also der absolute Hit und die Platz eins bei den beliebtesten Eissorten. Auf Platz zwei kommt dann Schokolade. Besonders Kinder mögen diese Eissorte immer noch am liebsten, bevor sie sich an die ganzen neuen Geschmacksrichtungen trauen. Obwohl da sind ja die Eishersteller mittlerweile auch sehr kreativ geworden, bekommt man doch alle beliebten Schokoriegel mittlerweile auch schon als Eis. Oder aber es gibt beim Italiener das blaue Schlumpfeis. Doch geliebt werden eher die klassischen Sorten, darum ist die Erdbeere auch die Nummer drei auf der Beliebtheitsliste. Nummer vier ist Stracciatella. Auch eine Geschmacksrichtung, die immer beliebter wird. Nummer fünf ist Joghurteis. Die neuen Kaffeesorten reihen sich auch schon unter die ersten zehn ein und so ist Platz sechs Latte Macchiato. Zitrone ist dann wieder eher klassisch auf Platz sieben. Sie gehört ja zu den ersten Eissorten, die es überhaupt so gab. Auch Nummer acht, die Haselnuss ist eine ganz klassische Eissorte ebenso wie die Nummer neun mit Himbeere. Nummer zehn ist Sahne-Kirsch. Das sind also die beliebtesten Eissorten hier in Deutschland. Die klassischen Eissorten lassen dann doch ab und zu auch mal eine neue Sorte hineinrutschen in die Rangliste. Die fruchtigen Geschmacksrichtungen liegen also immer noch mit ganz vorn. Aber eins ist sicher, Eis wird nie aus der Mode kommen und weiterhin jeden durch den Sommer begleiten, und das rund um die Welt.

Der besondere Pfiff fürs Eis

Speiseeis erfreut sich in der heutigen Zeit bei vielen Menschen großer Beliebtheit. Leider sind mit dem Aufsuchen einer Eisdiele auch gewisse Ausgaben sowie Zeitverlust verbunden.

Wer außerdem wissen will, woher die Zutaten für sein Eis stammen, sollte am besten gleich auf einen so genannten Eisbereiter zurückgreifen. Mit dieser Maschine kann man nämlich Eiscreme ganz bequem und unkompliziert selber herstellen.

Dabei kann man nicht nur zu günstigen, sondern auch zu hochwertigen Zutaten greifen. Dies stellt insbesondere bei Allergikern einen essenziellen Vorteil dar. Mit Hilfe des Eisbereiters bleibt diesen nämlich die mühsame Suche nach einem verträglichen Eis erspart, das zugleich auch gut schmeckt.

Ein weiterer Vorteil der Eisbereiter ist die Tatsache, dass diese die Zubereitung von besonders cremigem Eis erlauben. Wer seiner kalten Speise das gewisse Etwas verleihen will, kann mit speziellen Zutaten nachhelfen. Wenn man Besuch erwartet, kann man diesen unter Umständen mit einem Schuss Grappa im Eis oder Kaffee begeistern. Um einen einzigartigen Geschmack zu erzielen, sollte man jedoch daran denken diesen zu erhitzen oder eventuell mit einem Fruchtsirup zu mischen.

Was ist eine Softeismaschine?

Eine Softeismaschine gibt es für den gewerblichen Bereich. Man kennt sie ja aus den Gehstraßen jeder größeren Stadt und Softeis hat jeder schon einmal gekostet. Softeis ist anders als normales Speiseeis und es gibt eine Menge Menschen, die das lieben. Nun gibt es auch Maschinen für den Hausgebraucht. Es ist möglich, Softeis auch zuhause herzustellen. Das Geheimnis sind in dem Fall nicht die Zutaten, sonder es liegt in der Zubereitung vom Eis. Der Zeitpunkt der Zubereitung muss genau abgepasst werden. Die Eismasse besteht zum größten Teil aus Milch. Die ganze Masse kommt in den Gefrierzylinder der Softeismaschine und wird dort auf minus 6 Grad gekühlt. Die Masse muss die ganze Zeit gerührt werden, dafür sorgt ein Rührwerk in der Maschine. Normales Speiseeis, das im Hausgebrauch auch hergestellt werden kann, wir zum Beispiel auf minus 18 Grad gekühlt. Ganz kleine Eiskristalle befinden sich an der obersten Schicht des Gefrierzylinders. Diese werden abgeschabt, mit Luft aufgeschäumt und schon hat man Softeis.

Im Großen und Ganzen funktionieren die großen Maschinen genauso wie die kleinen Haushaltsmaschinen. In den kleinen Maschinen muss man aber genau aufpassen, weil sonst die Masse zu flüssig oder zu hart wird. Ganz wichtig ist auch bei beiden Maschinen die Hygiene. Eine Zeitlang ist Softeis deshalb in Verruf geraten, weil hier eine Gefahr für Salmonellen lauert. Durch die Luft, die eben das Eis so soft macht, ist die Gefahr auch tatsächlich gegeben. Aber wie bei allen anderen Geräten für Lebensmittel muss auf sorgfältige Reinigung der Geräte geachtet werden. Dann ist das Risiko bei Softeis kein anderes, als beim normalen Speiseeis. Darauf sollte man dann beim Kauf auch unbedingt achten, das hier ein Gerät erworben wird, das leicht zu reinigen ist. Die Zubehörteile sollten auch leicht ein- und ausgebaut werden können, um auch hier leicht reinigen zu können.

Eis - der Süßstoff für die Seele

Eis ist eine der beliebtesten Dessert-Speisen überhaupt - keine Frage. Kaum ein Lebensmittel gibt es jedoch in so vielen Geschmacksrichtungen wie Eis. Ob fruchtig, süß, herb oder gar scharf - alles ist möglich, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Doch die bekanntesten und meist verspeisten Eissorten sind Schokolade und Vanille. Und da scheiden sich die Geister, wahre Diskussionen brechen aus. Was ist besser, Leckeres aus Schokolade oder doch Vanille? Dabei muss man sich doch eigentlich gar nicht entscheiden, denn beide Sorten sind wirklich lecker und können mit kreativen Eisideen immer wieder neu entdeckt werden.

Wenn Sie Vanilleeis selbst machen wollen, sollten Sie echte Vanille verwenden, denn nur so erhalten Sie ein aromatisches Eis. Und so einfach kann es sein: Einfach ein wenig Vanillemark in die Eismischung geben und schon haben Sie ein geschmackvolles Vanilleeis. Doch das ist noch längst nicht alles! Kombinieren Sie doch Ihr Vanilleeis einmal mit Ihren Lieblingsfrüchten. Himbeeren oder Erdbeeren zum Beispiel eignen sich hervorragend zum Kombinieren. Kreieren Sie einfach Ihre individuelle Vanille-Lieblingssorte.

Das Schokoladeneis steht diesen kreativen Möglichkeiten natürlich in nichts nach. Auch mit Schokolade können Sie sich ausprobieren und Ihre Lieblingssorte erfinden. Bei Schokolade gibt es schon einen großen Unterschied darin, welche Schokolade Sie verwenden. Sie können Kakao in die Eismischung geben oder flüssige Schokolade. Wenn Sie die flüssige Schokolade zähflüssig belassen und das Eis dann schnell herunter kühlen, erhalten Sie marmoriertes Eis. Geben Sie Schokoladenstückchen dazu, haben Sie zwar kein reines Schokoladeneis, aber eine leckere Stracciatella-Sorte. Schokolade eignet sich auch für die herzhaften Genießer. Kakao in Kombination mit Chili gilt als Delikatesse und kann auch Ihre neue Lieblingseissorte werden.

Egal, wie Sie sich entscheiden, Sie sollten sich durch nichts und niemanden einschränken lassen. Ob Schokoloadenfan oder Vanilleliebhaber, für jeden finden sich kreative Eissorten. Natürlich können Sie auch beide Sorten miteinander verbinden und zum Beispiel ein Vanille-Schoko-Marmor-Eis kreieren.